Mit dem heutigen Vermarktungstart der Sberbank Direct sorgte die Direktbank zur Freude vieler Anleger für einen absoluten Überraschungseffekt. Das Tagesgeldangebot kann mit 1,30% Zinsen für Neukunden glänzen und sichert sich zusätzlich eine Spitzenposition in der TOP3 der Tagesgeldangebote.
Die Sberbank Direct ist eine Zweigniederlassung der Sberbank Europe AG (Teil der Sberbank Russia) und gehört damit zu einer der größten und dynamischsten Bankorganisationen der Welt. Die Sberbank Europe AG ist in 10 europäischen Märkten angesiedelt und unterhält derzeit 277 Filialen mit 4.655 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2013).
Mit dem Slogan Online Sparen leicht gemacht erhalten Anleger bei der Sberbank Direct seit dem 1. August 2014 mit dem Tagesgeldkonto nicht nur sehr gute Zinskonditionen. Als Online-Marke der Sberbank Europe AG erhalten Neukunden hier bei Abschluss eines Tagesgeldkontos zusätzlich zu den 1,20% Basiszins von einem 0,10% Neukundenbonus noch eine Zinsgarantie bis zum 31. Dezember 2014 auf den Gesamtzinssatz. Das Tagesgeldangebot schreibt keine Mindestanlage vor und kann auch ohne eine Maximalanlagesumme eröffnet werden. Mit einer vierteljährlichen Zinsausschüttung erfolgt auch ein leichter Zinseszins-Effekt.
Die Vorteile des Sberbank Direct Tagesgeldkontos im Detail:
- 1,30% p.a. Gesamtzins (1,20% + 0,10% Neukundenbonus)
- Zinsgarantie bis 31.12.2014 auf den Gesamtzins
- vierteljährliche Zinszahlung
- Kontoeröffnung und -führung kostenlos
- kein Mindestanlagebetrag
- ohne Maximalanlagesumme
- höchste Sicherheit im Online-Banking
- 100% Einlagensicherung bis zu 100.000€
In puncto Einlagensicherheit können Anleger bei der Sberbank Direct ebenfalls beruhigt sein. Denn die Sberbank Direct unterliegt als Zweigniederlassung der österreichischen Sberbank Europe AG der Einlagensicherung der Banken & Bankiers GmbH in Österreich. Dadurch sind alle Privatkundeneinlagen bis zu einer Höchstgrenze von 100.000€ garantiert.
„… nicht aber bei politischen Sanktionen …“ Verstehe ich nicht. Welche Sanktionen sollten denn bitte gegen eine Bank in Österreich verhängt werden? Die Sberbank direct hat Ihren Sitz in Österreich und auch die Einlagensicherung dort – bei Abschluss eines Kontos sind auch die Anlagen in Österreich hinterlegt und können JEDERZEIT aufgefüllt, entnommen oder das Konto gekündigt werden. Im recht undenkbaren Fall einer Pleite der Bank, spring die Österreichische Einlagensicherung ein. Eine Sanktion gegen die Sperbank direct in Österreich halte ich für 100% ausgeschlossen.
“ Die Einlagensicherung greift nur bei Insolvenz der Bank, nicht aber bei politischen Sanktionen “
Wie ist so eine Aussage zu bewerten bzw. zu beurteilen ?? Ist das so ?
Mein Geld investiere ich derzeit in Wolle. Russischen Banken vertraue ich nunmal am Wenigsten….guckt mal woher Russland das Geld bekommt, bei Sanktionen droht ein Crash.
@stan
ist mir alles klar nur es interressiert nun mal leider kein Schwein und Unwissenheit war und ist immer erwünscht, da sich dann keiner aufregt.
Da kann ich gleich bei moneyou bleiben.
Die 0,1% jucken mich dann auch nicht mehr.
Warum gleich so ein Hass auf russische Banken?
Vertrauen sie den westlichen Banken?
Die Banken die den Goldpreis künstlich nach unten drücken und dafür nur ein Taschengeld an Strafe zahlen müssen.
Die Banken die sich Geld von der EZB leihen um damit künstlich die Börse befeuern, anstatt Kredite an mittelständische Betriebe zu vergeben.
Wir sollen Aktien und Fonds kaufen, das wird uns gesagt. Dazu ein netter Kredit um die Immobilienblase zu befeuern.
Wie hoch spekulativ das ganze ist sehen wir gerade. Die Börsen brechen weltweit erneut ein. Schon jetzt haben viele Kleinanleger Geld verloren.
Gegen das Hochfrequenztrading hat selbst der kleine Bänker, der das Geld der Kunden verwaltet, keine Chance.
Ich bin kein Putin Freund, aber es ist interessant zu sehen wie ein künstlicher Krieg, ausgehend von den USA, inziniert wird.
Das ganze nur weil die Amis ihre Rohstoffe, vor allem Schiefergas, in Europa verkaufen müssen.
Warum? Weil die USA pleite ist.
Die Russen werden vom Markt gedrängt.
Alles das hier wissen 80% der Bevölkerung nicht.
Spreche ich Kollegen darauf an winken die nur ab. „Geh mir weg damit ich habe meine eigenen Sorgen!“
Die Leitzinssenkung dient alleine dafür das Ersparte, der Bürger, aus der Tasche zu ziehen.
Eine Deflation ist damit noch nie bekämpft worden.
Nur das weiss auch keiner :)und ist so von der EZB gewollt
Es ist doch jedem selbst überlassen wo er sein Geld anlegt nur sind die Banken mit Russischen Wurzeln (VTB,Sberbank oder Amsterdam Trade Bank) nun mal fast immer die führenden Banken in den Ranglisten. Ein weiterer Punkt für den Fall das Geld sollte nach Russland fliesen, wer weiß warum sollte nicht auch andere Banken ihr Geld dort hin verleihen (da das ja für viele der Hauptgrund ist, bei diesen Banken kein Geld anzulegen). Denn da wo Geld gebraucht wird oder viel Geld abgezogen wird lassen sich sicherlich etwas mehr Renditen erzielen als woanders. Aus dem Grund denke ich werden auch andere Bankhäuser nun in Russland investieren denn man bekommt höhere Renditen und das Risiko in Russland denke ich ist überschaubar.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Sberbank Direct als Zweigniederlassung der Sberbank Europe AG (Unternehmenssitz Österreich)der Einlagensicherung nach EU-Richtlinie unterliegt. Denn als Zweigniederlassung einer österreichischen Bank gehört sie der Einlagensicherung der Banken & Bankiers G.m.b.H. in Österreich an. Alle Geldanlage sind im Fall einer Bankeninsolvenz bis 100.000 EUR pro Kunde abgesichert.
Tun schon mal gar nicht. Es geht mir nur darum das ich lieber auf wenig Zins verzichte als ausgerechnet Russland Geld zu leihen. Davon abgesehen stellt sich mir die Frage wie sicher die Anlage ist?
Dafür tust du aber goldmann sachs bank unterstützen, gel?
Putinbank? Unterstütz ich nicht! Und glaube auch nicht dran das die sich lange halten!