Heute, Donnerstag, den 20.10.2011 hat die Bank of Scotland gleich zwei Zinserhöhungen bekannt gegeben. Als erstes steigt zum heutigen Stichtag der Top-Zinssatz beim Festgeld um 10 Basispunkte von 4,40% auf 4,50%. Damit belegt das Festgeld Angebot der Bank of Scotland einen Spitzenplatz in unserem Festgeld Vergleich.
Und obendrein wird zum 25.10.2011 auch das Tagesgeld erhöht von derzeit 2,60% Zinsen auf dann sehr hohe 2,70% Zinsen. Somit wird die Bank of Scotland Ihrem Ruf auch beim Tagesgeld gerecht und belegt dann mit 2,70% Zinsen ebenfalls eine Top-Platzierung in unserem Tagesgeld Vergleich.
Die weiteren Vorzüge des Festgeld und Tagesgeld sind:
- Festgeld:
- bis zu 4,50% Zinsen bei 5 Jahren Laufzeit
- hohe 3,00% beim 1-jährigen Festgeld
- für Neukunden: 20€ Startguthaben
- Wahl zwischen monatlicher oder jährlicher Zinsgutschrift
- 250.000€ Einlagensicherung
- Tagesgeld:
- ab 25.10.2011: 2,70% Zinsen
- für ALLE Kunden
- kostenlos und täglich verfügbar
- jährliche Zinsgutschrift
- 20€ Bonus für Neukunden
- bis zu 250.000€ Einlagensicherung pro Kunde
Die Bank of Scotland reagiert damit auf den zunehmenden Druck im Tagesgeld- und Festgeldbereich in den letzten Monaten – immer mehr Anbieter finden sich in den bekannten Vergleichen und Rechnern. Zusätzlich sind die Zinsen gleichzeitig weiter angestiegen, so dass die Bank of Scotland mit derzeit 2,60% Zinsen beim Tagesgeld kaum noch Neukunden gewinnen konnte, denn zu viele Anbieter zahlen leicht höhere Zinsen.
Positiv für die Kunden der Bank of Scotand ist aber die Erhöhung der Einlagensicherung seit September – denn seit dem 21.09.2011 gehört die Bank der Deutschen Einlagensicherung an.
Anbei haben wir die gewünschten Infos zur AGB Änderung für Sie einmal zusammengefasst – die neuen AGBs treten ja im Dezember in Kraft. Gleichzeitig hat sich die Bank of Scotland auch zum Rating der Lloyds BankingGroup geäußert – hier finden Sie das Statement – Bank of Scotland Statement zum Lloyds Rating. Kurzform: „… wichtig für die Absicherung ist die Einlagensicherung – gesetzliche + Einlagensicherungsfonds … und nicht das Rating der Bank …“