Mit dem Barclays Festgeld konnten Anleger bis zu seinem Vermarktungsende Geldbeträge ab 500 Euro für 1, 2, 3, 4 oder 5 Jahre zu festen Zinssätzen von bis zu 0,40% Zinsen p.a. anlegen. Gleichzeitig profitierten Sie von einer hohen Einlagensicherung, da Barclays Mitglied im freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken ist.
Durch die Wiederanlage der Zinsen bei mehrjährigen Laufzeiten entstand ein kleiner Zinseszins-Effekt, der die Vermehrung des Anlagebetrags noch verstärkte. Nach dem Ende der Laufzeit wurde die Einlage wieder dem Verrechnungskonto, also dem Tagesgeldkonto, gutgeschrieben. Somit war die Führung eines Barclays Tagesgeldkontos zwingend notwendig um ein Festgeldkonto zu eröffnen. Es konnten zudem parallel mehrere Festgeldkonten geführt werden und es entstanden keine Kosten für die Kontoführung.
Die Vorteile beim Barclays Festgeld im Überblick
- Laufzeiten: 1, 2, 3, 4 oder 5 Jahre
- Mindestanlagebetrag: Nur 500 Euro
- Zinseszins-Effekt durch Wiederanlage der Zinsen
- Guthaben wird nach Laufzeit automatisch dem Verrechnungskonto (Tagesgeldkonto) gutgeschrieben
- Mehrere Festgeldkonten parallel möglich
- Keine Kosten
- 100% Einlagensicherung bis 160 Millionen Euro
Einlagensicherung
Durch die Mitgliedschaft im freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken sind bei Barclays alle Einlagen bis zu 160 Millionen Euro pro Kunde (Stand: 01/15) geschützt. Zudem besteht die Grundsicherung durch die gesetzliche Einlagensicherung von Großbritannien. Dadurch sind 85.000 britische Pfund pro Anleger geschützt.
Hinweis: Das Barclays Festgeldkonto wird nicht mehr angeboten und kann somit nicht mehr über unser Portal eröffnet werden. In unserem Festgeld-Vergleich finden Sie jedoch viele weitere attraktive Angebote.
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